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Jetzt RegistrierenDas Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) führt Bauaufgaben für den Bund in Berlin, Bonn und im Ausland aus sowie Kulturbauten, Forschungs- und Laborgebäude für Bundeseinrichtungen. Es betreut herausragende und komplexe Bauprojekte im Spannungsfeld von gestalterischen und technischen Ansprüchen, mit hohen Anforderungen an Baukultur und Wirtschaftlichkeit.
Das BBR sucht für die Abteilung III zur Betreuung verschiedener Baumaßnahmen in Bonn (Neubau, Bauunterhaltung und Sanierung), zum nächstmöglichen Zeitpunkt auf Dauer mehrere:
Ingenieurinnen/Ingenieure (w/m/d) als Projektleitungen
in der Fachrichtung Architektur- bzw. Bauingenieurwesen
Der Dienstort ist Bonn.
Kennziffer 81-23
Aufgaben
Die Abteilung III betreut die Baumaßnahmen des Bundes in Bonn und im Ausland. Die Bauaufgaben umfassen Neubauten, umfangreiche Sanierungen und kontinuierliche Bautätigkeiten für in Bonn ansässige Ministerien, nachgeordnete Behörden und sonstige nationale und internationale Institutionen.
Innerhalb dieser Abteilung werden derzeit für folgende bedeutende Projekte technische Referentinnen/ technische Referenten bzw. Projektleitungen gesucht:
Referat III B 1: Diverse Baumaßnahmen für die Vereinten Nationen im UN-Campus im ehemaligen Abgeordnetenhochhaus „Langer Eugen“.
Referat III B 4: Erweiterungsneubau für das Bundeskartellamt sowie Grundsanierung der Liegenschaft „Deichmanns Aue“ des BBR.
- Sie unterstützen die Referatsleitung bei der Bearbeitung von Grundsatzangelegenheiten und wirken mit bei übergeordneten Themen
- Sie verantworten die Vorbereitung, Leitung, Durchführung und Nachbereitung von Bauprojekten, d.h. insbesondere Festlegung der Projektziele, der Projektorganisation und Klärung der finanziellen Voraussetzungen sowie Überwachung und Steuerung der Projektmittelbewirtschaftung
- Sie übernehmen die baufachliche Beratung von Nutzern und Maßnahmenträgern sowie die Abstimmung mit den genehmigenden Institutionen sowie sonstigen Beteiligten
- Sie erstellen die Leistungsbilder und Verträge für Honorarleistungen und führen Vertragsverhandlungen sowie Vergabeverfahren nach VgV durch
- Sie sind zuständig für die Anleitung, Koordination und Überwachung der Leistungen von freiberuflich Tätigen im Hinblick auf die vorgegebenen Termin-, Kosten- und Qualitätsvorgaben der Baumaßnahmen
- Sie prüfen und bewerten Kostenschätzungen, Bau-, Planungs- und Ausschreibungsunterlagen, Vergabevorschläge und beauftragen gemäß VOB
- Sie erarbeiten baufachliche Stellungnahmen und besonders schwierige baufachliche Einzelfragen
Profil
Vorausgesetzt werden
- abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Uni-Diplom bzw. Master) in den Fachrichtungen Architektur bzw. Bauingenieurwesen (Hochbau) oder ein vergleichbarer Abschluss.
- umfassende Fachkenntnisse bei der Planung und Ausführung gestalterisch anspruchsvoller und technisch komplexer Bauaufgaben.
- Kenntnisse in den Leistungsphasen der HOAI sowie im Bauordnungsrecht.
- Projektmanagementkenntnisse.
- Verhandlungsgeschick im Umgang mit Auftraggebern und Auftragnehmern.
- die Fähigkeit zur fachübergreifenden, kollegialen Zusammenarbeit.
- ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein, soziale Kompetenz und Empathie sowie ein gewandtes Auftreten und überzeugende Ausdrucks- und Kommunikationsfähigkeit.
Wünschenswert sind
- Erfahrungen in der Abwicklung öffentlicher Baumaßnahmen (Land, Kommune oder Bund).
- mehrjährige Berufserfahrung
Weitere Kenntnisse (z. B. RBBau, VHB) werden berufsbegleitend vermittelt.
Nach einem erfolgreichen Auswahlverfahren ist bei Bedarf eine Sicherheitsüberprüfung „Ü2“ nach dem Sicherheitsüberprüfungsgesetz (SÜG des Bundes) erfolgreich zu durchlaufen.
Wir bieten
Bezahlung
Die Eingruppierung erfolgt in Entgeltgruppe 13 TV EntgO Bund, soweit die persönlichen Anforderungen erfüllt sind.
Unser Angebot
Das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung ist ein moderner, zukunftssicherer und familienfreundlicher Arbeitgeber mit allen Vorzügen des öffentlichen Dienstes. Hierfür wurden wir wiederholt durch den Audit Beruf und Familie zertifiziert.
Wir bieten unseren Mitarbeiter*innen
- interessante und anspruchsvolle Aufgaben in einem kollegialen und familienfreundlichen Umfeld an.
- strukturierte Einarbeitung mit Patensystem.
- flexible Arbeitszeiten und -formen, wie beispielsweise Gleitzeit von 06 Uhr bis 20 Uhr, individuelle Teilzeitvereinbarungen, die auch mit mobilem Arbeiten kombiniert werden können.
- persönliche und fachliche Entwicklungsmöglichkeiten durch ein umfassendes Fortbildungsangebot unter anderem durch die Bundesakademie für öffentliche Verwaltung.
- bei Vorliegen der beamtenrechtlichen Voraussetzungen die Möglichkeit zur Übernahme in ein Beamtenverhältnis; eine Fortführung Ihres bisherigen Beamtenverhältnisses ist ebenfalls möglich.
- eine ergänzende Altersvorsorge (VBL) und Jahressonderzahlung für Tarifbeschäftigte sowie vermögenswirksame Leistungen.
- 30 Tage Urlaub und bis zu 24 Gleittage pro Jahr.
- ein vergünstigtes Jobticket für den öffentlichen Personennahverkehr.
- ggf. bei Bedarf die Zahlung von Trennungsgeld oder Umzugskostenvergütung nach den gesetzlichen Bestimmungen.
- ein umfangreiches betriebliches Gesundheitsmanagement.
Weitere Informationen erhalten Sie auf unserer Karriereseite: Das BBR als Arbeitgeber.
Besondere Hinweise
Bewerbungsberechtigt sind Bewerberinnen und Bewerber, die nicht im öffentlichen Dienst tätig sind sowie Tarifbeschäftigte des öffentlichen Dienstes und Beamtinnen/Beamte der Besoldungsgruppe A 13 BBesO mit der Laufbahnbefähigung für den höheren technischen Verwaltungsdienst.
Interne Tarifbeschäftigte werden darauf hingewiesen, dass der Dienstposten während der Erprobungszeit von max. 6 Monaten nur vorübergehend übertragen wird und während der Erprobungszeit keine Höhergruppierung erfolgt, sondern bei Vorliegen der Voraussetzungen eine Zulage gem. § 14 Abs. 3 TVöD gezahlt wird.
Das BBR gewährleistet die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern und fördert die Vielfalt unter den Mitarbeitenden.
Bewerbungen von Menschen aller Nationalitäten und mit Migrationshintergrund sind willkommen.
Von schwerbehinderten Bewerberinnen/Bewerbern wird nur das zur Wahrnehmung der Funktion notwendige Mindestmaß an körperlicher Eignung verlangt. Sie werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.